PARODONTITIS.
PARODONTITIS.
Unsere Leistungen in Kürze.
- Aufklärung Entstehung Parodontitis und systemische Zusammenhänge
- Schonende Parodontitistherapie (geschlossenes Verfahren)
- Anschließende Betreuung (unterstützende Parodontitistherapie)
- Bei wiederkehrenden Entzündungen chirurgische Intervention (offenes Verfahren), regenerativ mit Biomaterialien und resektiv
- Ästhetische Zahnfleischkorrekturen
- Anerkannter Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro)
Allgemeines.
Die Kombination aus bakteriellem Biofilm und einer fehlerhaften Immunantwort kann zu chronischen Entzündungsprozessen am Zahnfleisch und Zahnhalteapparat (Bindegewebe und Knochen) führen. Durch die degenerative Veränderung des Zahnhalteapparates und die einhergehenden Schädigung des Kieferknochens kann die Parodontitis zum vorzeitigen Zahnverlust führen. Tückisch ist der meist schmerzlose Verlauf. Anzeichen von Zahnfleischentzündungen können Empfindlichkeiten oder Blutungen beim Putzen sein. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen, dass die eingedrungenen Bakterien zudem systemische Auswirkungen haben. So bestehen Zusammenhänge zwischen Parodontitis und einigen Allgemeinerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Lassen Sie sich daher von uns beraten, ob Sie davon betroffen sind.
Parodontitistherapie (geschlossenes Verfahren).
Bei frühzeitiger Diagnose kann die Erkrankung jedoch gut behandelt und so die Zahngesundheit gewährleistet werden. Dafür verwenden wir spezielle, sehr grazile Instrumente und reinigen vorsichtig die Zahnfleischtaschen durch Entfernen der eingedrungenen Bakterien. Wir klären zudem auf, welche Erkrankungen und Gewohnheiten (z.B. Rauchen) Einfluss auf die Parodontitis nehmen. Langfristige Gesundheit und Stabilität erreichen wir durch eine regelmäßige und anschließende Nachsorge, die sogenannte Unterstützende Parodontitistherapie (uPT), in der wir erneute Entzündungen frühzeitig und einfach therapieren und Tipps zur häuslichen Mundhygiene geben (s. PROPHYLAXE).
Chirurgische Korrekturen (offenes Verfahren).
Gelegentlich kommt es trotz erfolgter Parodontitistherapie zu lokalen, erneuten Entzündungen an einzelnen Zähnen. Hier kann eine sogenannte chirurgische Intervention sinnvoll sein. Dabei können wir mit Hilfe von Biomaterialien (Schmelz-Matrix-Proteine, Knochenersatzmaterial) Zahnfleischtaschen eliminieren und sogar verlorenen Knochen in gewissem Umfang regenerieren. Das sorgt nicht nur für Entzündungsfreiheit, sondern verbessert auch langfristig die Prognose des einzelnen Zahnes. Auch ästhetische Korrekturen, wie das Abdecken von langen Zahnhälsen durch Schleimhauttransplantate, sind durch minimalinvasive, chirurgische Instrumentarien schonend möglich.
Unsere Leistungen in Kürze.
- Aufklärung Entstehung Parodontitis und systemische Zusammenhänge
- Schonende Parodontitistherapie (geschlossenes Verfahren)
- Anschließende Betreuung (unterstützende Parodontitistherapie)
- Bei wiederkehrenden Entzündungen chirurgische Intervention (offenes Verfahren), regenerativ mit Biomaterialien und resektiv
- Ästhetische Zahnfleischkorrekturen
- Anerkannter Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro)
Allgemeines.
Die Kombination aus bakteriellem Biofilm und einer fehlerhaften Immunantwort kann zu chronischen Entzündungsprozessen am Zahnfleisch und Zahnhalteapparat (Bindegewebe und Knochen) führen. Durch die degenerative Veränderung des Zahnhalteapparates und die einhergehenden Schädigung des Kieferknochens kann die Parodontitis zum vorzeitigen Zahnverlust führen. Tückisch ist der meist schmerzlose Verlauf. Anzeichen von Zahnfleischentzündungen können Empfindlichkeiten oder Blutungen beim Putzen sein. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen, dass die eingedrungenen Bakterien zudem systemische Auswirkungen haben. So bestehen Zusammenhänge zwischen Parodontitis und einigen Allgemeinerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Lassen Sie sich daher von uns beraten, ob Sie davon betroffen sind.
Parodontitistherapie (geschlossenes Verfahren).
Bei frühzeitiger Diagnose kann die Erkrankung jedoch gut behandelt und so die Zahngesundheit gewährleistet werden. Dafür verwenden wir spezielle, sehr grazile Instrumente und reinigen vorsichtig die Zahnfleischtaschen durch Entfernen der eingedrungenen Bakterien. Wir klären zudem auf, welche Erkrankungen und Gewohnheiten (z.B. Rauchen) Einfluss auf die Parodontitis nehmen. Langfristige Gesundheit und Stabilität erreichen wir durch eine regelmäßige und anschließende Nachsorge, die sogenannte Unterstützende Parodontitistherapie (uPT), in der wir erneute Entzündungen frühzeitig und einfach therapieren und Tipps zur häuslichen Mundhygiene geben (s. PROPHYLAXE).
Chirurgische Korrekturen (offenes Verfahren).
Gelegentlich kommt es trotz erfolgter Parodontitistherapie zu lokalen, erneuten Entzündungen an einzelnen Zähnen. Hier kann eine sogenannte chirurgische Intervention sinnvoll sein. Dabei können wir mit Hilfe von Biomaterialien (Schmelz-Matrix-Proteine, Knochenersatzmaterial) Zahnfleischtaschen eliminieren und sogar verlorenen Knochen in gewissem Umfang regenerieren. Das sorgt nicht nur für Entzündungsfreiheit, sondern verbessert auch langfristig die Prognose des einzelnen Zahnes. Auch ästhetische Korrekturen, wie das Abdecken von langen Zahnhälsen durch Schleimhauttransplantate, sind durch minimalinvasive, chirurgische Instrumentarien schonend möglich.
Kontakt.
Tel.: 0431 782005
Fax: 0431 782006
info@zahnarzt-michaelis.de
Öffnungszeiten.
Mo. – Do.: 8 – 19 Uhr
Fr.: 8 – 13 Uhr
Sowie Termine nach Vereinbarung.
Anfahrt.
Zahnarztpraxis
Dr. Michaelis
Innweg 1
24146 Kiel